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Perfect two oder Zweithund – eine gute Idee?
MiDoggy ruft wieder zu einer Blogparade auf – Zweithund – Immer eine gute Idee? Wer schon ein bisschen bei uns gestöbert hat, weiß vielleicht, dass ich mit meiner Entscheidung manchmal nicht so sicher war. Aber der Reihe nach: Bereits als Teenager habe ich davon geträumt, mit nicht nur einem Hund unterwegs zu sein. Zwei brave, frei laufende Rabauken waren im Traum immer an meiner Seite, Blumenwiese, Sommersonne, ihr wisst schon. Als mein erster Hund bei mir einzog, war der Gedanke gar nicht mehr präsent. So glücklich war ich mit ihm, ich war fast nie ohne ihn anzutreffen, er hat mich voll und ganz erfüllt. Lediglich wenn ich mit einer Freundin…
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Miau Mio die Katzen oder [MiDoggy Parade] Alle unter einem Dach – So klappt die tierische WG
Lange hat es gedauert, bis sich mal jemand für unsere Mitbewohner interessiert hat – die Miezen. Im Oktober fragt MiDoggy in der monatlichen Blogparade endlich einmal danach. Wie klappt es eigentlich bei uns? Und warum? Zuerst einmal wollen wir euch die beiden Granaten vorstellen. Da ist einmal Clara aka Psychocat. Wie wir alle ist sie ein Doha-Special, ein katarisches Straßentier. Gefunden bei einem abendlichen Spaziergang und 45 Grad. Verzweifelt miauend lief der strubbelige Winzling über die Straßen, weit und breit kein Muttertier in Sicht. Da sie bei diesen Temperaturen die nächsten Tage wahrscheinlich nicht überstanden hatte, fasste sie sich ein Herz und nahm das kleine schmutzige Ding in ihrem T-Shirt…
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Walking down old memory lane oder Hundeliebe – So kam euer Hund zu euch
Hm. Eine Weile haben wir gezögert, als wir das miDoggy-Thema für September gesehen haben. Haben wir das nicht alles schon erzählt? Dann fielen uns beim Aufräumen die Buddy-Baby-Bilder in die Hände. Hach. Sie erinnerte sich. Wären wir jetzt im Film, würde der Rand des Bildes leicht verschwimmen, weich gezeichnet werden und ihre Augen träumerisch in die Luft schauen. Vor kurzem war sie nach Katar gezogen. Zusammen mit ihrer Mitbewohnerin teilte sie sich ein unvorstellbar großes Haus mit dem, was man dort einen Garten nennt: Ein gepflasterter Hinterhof mit Sandgrube. Ihr eigener Hund war in Deutschland bei der Familie geblieben. Die Voraussetzungen für einen schwarzen Rabauken, der gewohnt war, überall mit…
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All by myself oder Buddy allein zu Haus
MiDoggy’s monatliche Parade dreht sich diesmal darum, ob wir Rabauken manchmal zuhause bleiben müssen und wie das bei uns klappt. Sie findet es wichtig, dass wir das können, damit nicht bei jeder Gelegenheit jemand Fremdes für uns verantwortlich sein muss. Daher haben wir das alleine sein schon früh gelernt. Als ich zu ihr gezogen bin, hat sie noch in einer WG gewohnt. Da sie gelernt hatte, dass Rabauken oft mit großen Räumen überfordert sind, gab es für mich in ihrem Schlafzimmer ein Bett sowie eine große Hundebox, an die ich mich schon gewöhnen sollte, weil wir wussten, dass sie mich eines Tages mit im Flugzeug transportieren möchte. Auch wenn ich mich oft wie…
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Warum es gut ist, dass wir Vorhänge haben oder adé, Langeweile
Manchmal ist das Wetter eine Weile doof und wir sind nicht viel draußen. Nun hat uns miDoggy gefragt, was wir dann tun, damit uns nicht langweilig wird. Eigentlich hat sie nach verantwortungsvoller Beschäftigung gefragt. Ob unsere Beschäftigung verantwortungsvoll ist? Wahrscheinlich nicht. Spaß macht sie auf jeden Fall! Angefangen hat es damit, dass ich beim nach Hause kommen immer mal die Decken aus dem Korb geholt und herumgewirbelt habe. Manchmal sind es aber auch ihre Mütze, Handschuhe oder ähnliches geworden. Deswegen hat sie mir ein Kissen in den Korb gelegt. Das kann ich herumwirbeln ohne Gefahr eines Totalschadens in unserem Zuhause. Mit dem Kissen im Mund flitze ich dann durch die Wohnung und…